Individuallösungen

Als ein in erster Linie serviceorientiertes Unternehmen haben wir uns zum Ziel gesetzt, Sie in möglichst vielen Bereichen rund um das Thema Personal zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund versuchen wir mit unserem Know-how auch die noch so spezifischsten Probleme als Herausforderung zu sehen und zu lösen.

Zudem entwickeln wir uns permanent weiter, um so immer noch mehr Vorteile für unsere Kunden zu erarbeiten. PowerPoint PersonalService GmbH unterstützt Sie gern im gesamten Raum Minden-Lübbecke, Löhne, Bad Oeynhausen sowie in Bückeburg, Rinteln, Stadthagen und Hameln.

Wir stellen uns auch Ihrer spezifischen Herausforderungen rund ums Personalwesen.


Prozessanalyse

Prozessanalyse nach Bedarf auch für Ihr Unternehmen mit Power Point nutzen Sie unsere Erfahrung für Ihren Erfolg.

Durch unser jahrelang aufgebautes Know-how der einzelnen Mitarbeiter und die über Jahre bestehenden Kundenbindungen ist es uns möglich, die Prozesse/Workflows unserer Kunden objektiv zu analysieren, beurteilen und ggf. zu verbessern, um so der permanent drohenden „Betriebsblindheit“ entgegenzuwirken.

Interview zum Thema „Prozessanalyse“ mit Herrn Finn Kruit, Geschäftsführender Gesellschafter der PowerPoint PersonalService GmbH:

„Herr Kruit, wie sind Sie darauf gekommen, einen solchen Service anzubieten und was müssen wir uns unter einer solchen Analyse vorstellen?“

„Nun, wie so oft im Leben, wachsen solche Ideen aus dem Alltag und Tagesgeschäft. Auch bei dem folgenden Beispiel war dies der Fall: Ein langjähriger Kunde der PowerPoint PersonalService GmbH hatte an einem seiner Outsourcingstandorte Probleme mit dem Personal.

Als Hintergrundinformation sollte gesagt werden, dass unser Kunde eine Großwäscherei ist, die Krankenhäuser und Unternehmen mit Berufsbekleidung und anderen Textilien versorgt. Hierzu gehört, dass Wäschereimitarbeiter vor Ort in den Unternehmen arbeiten um den Transport der Wäsche und die dazugehörige Sortierung abzudecken.

In dem besagten Fall wurde die Personalabteilung durch einen massiven Anstieg von Überstunden einzelner Mitarbeiter, auf Ungereimtheiten und eventuelle Missstände aufmerksam. Anfänglich wurde versucht durch eigene Maßnahmen diese Probleme in den Griff zu bekommen, aber weder Gespräche mit den betroffenen Mitarbeitern noch Begutachtung der Arbeitsabläufe brachte die gewünschte Besserung.

Erst als dies zufällig in einem Gespräch mit der PowerPoint zur Sprache kam, konnte durch zwei mehrtägige Standortanalysen durch die PowerPoint der Grund dieses Problems analysiert werden, und unser Kunde konnte Gegenmaßnahmen einleiten.“


Outplacement

Was ist Outplacement?
Ob Fusion, Umstrukturierung, Outsourcing oder schlicht Unzufriedenheit. Die vom Unternehmen initiierte Kündigung kann viele Hintergründe haben.

Um den Trennungsprozess für beide Seiten zu erleichtern, schalten Arbeitgeber immer öfter Outplacement-Berater ein. Eine deutsche Übersetzung von „Outplacement“ gibt es nicht. Oft wird statt dem englischen Begriff die deutsche Umschreibung „berufliche Neuorientierung“ verwendet.

Was macht ein Outplacement-Berater genau?
Ganz einfach gesagt: Er macht den Mitarbeiter fit für einen neuen beruflichen Start und hilft bei der Suche nach einer passenden Position. Früher wurden die Leistungen der Outplacement-Berater ausschließlich für Führungskräfte eingesetzt. Immer mehr werden auch tarifgebundene Verträge mithilfe des Outplacement im Einvernehmen gelöst oder sind sogar im Sozialplan verankert.

Wer trägt die Kosten?
Die Beratung wird von der verabschiedenden Firma bezahlt. Die Kosten entsprechen meistens einem Prozentsatz vom letzten Jahresbruttoeinkommen. Die meisten Outplacement-Berater begleiten den Klienten solange, bis er erfolgreich eine Stelle gefunden hat.

Wie sieht die Beratung aus?
Die Outplacement-Beratung ist kein einfaches Bewerbertraining für das nächste Vorstellungsgespräch. Es geht darum, für den Klienten eine erfolgreiche berufliche Neuorientierung möglich zu machen. Die neue Stelle muss 100-prozentig zu dem Know-how und den persönlichen Eigenschaften des Klienten passen.

Das ist die Garantie des Erfolgs. Bei der Beratung werden Werdegang, Know-how Profil, Stärken und Schwächen sowie berufliche und private (Lebens-)Ziele erarbeitet. Dabei geht es darum, aus den individuellen Leistungen und Kompetenzen ein konkurrenzfähiges Profil zu erstellen und daraus berufliche Alternativen zu entwickeln.

Ebenso wichtig ist es, die Zielgruppe zu analysieren: Welche Branchen und Unternehmen kommen in Frage? Mit welchen Aufgaben und Problemen haben diese Branchen und Unternehmen zu tun? Auf Grundlage dieser Faktoren wird eine geeignete Angebotsstrategie definiert.

Das Wichtige: Nachfrage der Unternehmen und Know-how-Angebot des Klienten zusammenzubringen. Und: Dem Bewerber die Sicherheit zu vermitteln, dass er nicht einer von vielen Jobsuchenden ist, sondern dass er gezielt und selbstbewusst passendes Know-how und Problemlösungen anbietet.

Der Outplacement-Markt in Deutschland
Outplacement wurde in den USA geboren. Dort hat die Regierung nach dem zweiten Weltkrieg systematisch die Berufsberatung für ehemalige Soldaten eingeführt. Diese sollte den Berufseinstieg in die zivile Wirtschaft vereinfachen.

In den siebziger Jahren war die Outplacement-Beratung eine übliche Praxis jenseits des Atlantiks. 1979 gründete Dr. Fritz Stoebe die erste Unternehmensberatung Deutschlands, die auf Outplacement spezialisiert war.

Während heute in den angelsächsischen Ländern die Outplacement-Beratung eine Selbstverständlichkeit ist, ist der deutsche Markt immer noch stark entwicklungsfähig. Wie der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V. in einer Studie vom Oktober 2003 feststellte, gab es 2002 in der Bundesrepublik rund 20 auf Outplacement spezialisierte Unternehmen. Diese machten einen Branchenumsatz von rund 37 Millionen Euro.